Auf der Suche nach Geisterstädten von Tucson nach Vegas

Einen Oldtimer mietet man in Amerika nicht.

Man kauft ihn.

Dann das Schild: “ 300 miles desert ahead. Good luck“

Glück im Unglück. Haa.

Platten nach 20 Meilen. Kein Ersatzreifen. Puuh.

Kein Empfang.

Jede Menge Wein und Bier. Kaum Wasser.

Wir sind keine Seehunde.

Nuffi lacht.

Hat der Herr Ingenieur in den wichtigen Fächern etwa durch Abwesenheit geglänzt.

Die Polizei liebt doofe Touristen wie uns , die auf coole Cowboys machen und nicht wissen wie die Motorhaube aufgeht.

Ich frage wie hoch die Chance ist mit einer Bewährungsstrafe davonzukommen, wenn ich meine Frau erschlagen.

Wir sind nicht verheiratet!!! Sie lacht, als wenn sie heilfroh darüber ist.

Sie macht das Kreuz in meine Richtung als Abwehrzeichen gegen Vampire.

Na warte.

Der Polizist grinst wie John Wayne in seinen besten Zeiten, nachdem er in der Mittagspause 3 Winnetous massakriert hat.

„Beautiful daughter. “

Ich kann es nicht mehr hören.

30 Jahre ist doch kein Altersunterschied.

Äh, kein gefühlter Unterschied…zumindest.

Oder?

Die Leihwagenfirma bringt einen Jeep.

Pink!!!.

Die Höchststrafe.

Ok. Passt zu unserem Ziel. Vegas!! Sagt Nuffi.

Country road..West Virginia….wir singen mit…laut, falsch…aber happy.

Ein Herz und eine Seele.

Elvis…stell den Wein kalt…Wir kommen.!!!

Wer ist Elvis?

Halt die Klappe.

Der Polizist kennt nur einen deutschen Satz von seiner Großmutter aus Heidelberg, den er noch los werden muß:

“ Hüte Dich vor Sturm und Wind und Deutschen die im Ausland sind.“

Nix verstehen.

God bless America.

Möge Euch das „Trump“eltier noch lange erhalten bleiben.

Haaa!

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