Ist das Kunst..oder kann das weg?

Moderne Kunst,wird als die Kunst bezeichnet, jemanden eine Verarschung als wertvoll zu verkaufen.

Was für eine Welt? In der man selbst auf Kunstausstellungen nicht mehr nüchtern, oder nur in psychiatrischer Begleitung gehen kann.

Ich gehe selten ohne professionelle Führung.

Aber nur, um die dämlichen Interpretationen der Bilder ins lächerliche zu ziehen, oder hinterlistig boshafte Fragen zu stellen…

Als Kunst wird jede schöpferische Tätigkeit bezeichnet. Ok.

Die Bezeichnung „Künstler“ ist nicht geschützt. Hmm.

Keine Qualifikationsmerkmale. Ok

Keinerlei Qualifikation erforderlich. Hmm

Der erweiterte Kunstbegriff von Beuys will jeden zum Künstler machen , dessen Performance sich unterschiedlich interpretieren lässt.

Dich auch!!

Im Umkehrschluss . Alles was unmissverständlich, eindeutig und klar dargestellt wird ist keine Kunst , da die zu engen Grenzen keine alternativen Interpretationen zulassen.

Was ein Scheiß!!!

Regelmäßig verlange ich mein Geld zurück, wenn die offensichtliche Verarschung mich als Konsumenten ohne Hirn abzustempeln versucht.

Wie zuletzt auf der Ausstellung “ Forever Young“ in München , die ankündigt einen repräsentativen Blick auf die jeweiligen Künstler und deren Werke in den jeweiligen Jahrzehnten der sogenannten ‚ modernen‘ Kunst ( heute eher als zeigenössige Kunst bezeichnet ) zu geben.

Macht sie. Macht sie ordentlich.

Die üblichen Verdächtigen geben sich die Ehre.

Warhol,Richter,Immendorff,…und und…

Auf die Frage: Warum hängt dieses Bild hier und nicht bei Tante Erna im Kinderzimmer…kam nur eine Antwort: zu teuer!!

Teilweise grauenvolle Schmierereien,…deren Interpretationen…(zum piepsen)…dann wie folgt klingen…:“

Rosen von….

Der Künstler hat mit einem Stock, oder mit einem Pinsel an einem Stock, gemalt um Abstand von seinem Werk zu gewinnen…

Geht es noch?

Ohne Vollrausch ganz offensichtlich nicht mehr.

Das Ergebnis ist entsprechend.

Noch dreister…die Interpretation der Darstellung von New York:

Ohne Worte.

Ich bezweifele, dass der Künstler New York darstellen wollte. Eher hat er versucht im Kokainrausch ein paar grade Linien zu ziehen. Hat nicht super gut geklappt. Für diese Ausstellung reicht es aber!

Nicht missverstehen. Ich habe absolut nichts gegen die Interpretationsfreiheit.

Wenn jemand in den Linien, ‚Trump auf dem Klo‘ sieht.

Warum nicht?

Bitte gern. Vielleicht sollte er aber vorsichtshalber doch seinen Psychater zumindest anrufen.

Mich stört die Kalkulation.

Idee und Ausführung 1 Tagwerk. (5000 Dollar)

Zuschlag für Kopfschmerztabletten, Kokain…100 Prozent (5000 Dollar)

Macht 10000.Dollar

Wie erklärt sich der Rest von 990000.Dollar??

So können Sie nicht rechnen. Haa. Wie denn?

Keine Antwort.

Ich versuche Abstand zu gewinnen, (Idee des Rosenmalers Twombly) durch Aktivierung der natürlichen Fluchtreflexe.

Auf dem Weg zurück zur Kasse, um meinen Eintritt zurück zu fordern, entdecke ich ein durchaus ‚auffälliges Knäuel von roten Linien‘ auf beigem Grund.

Ich halte inne. Setze mich.

Im Vorbeigehen höre ich hinter mir einen Kunststudenten erläutern….“das Auge sucht im Rausch der Sinne den Anfang und das Ende der Linien….“

Jetzt keinen Gewaltausbruch. Locker bleiben.

Ich denke laut.

„Ich meine…dass die meisten Betrachter es so sehen:

Könnte in einem Loft an einer entsprechenden Wand cool aussehen. Mehr nicht.“

Eine Antwort ist unter seiner Würde.

Nuffi zieht mich weiter…ich glaube , sie schämt sich.

Kurz vor dem Ausgang versuche ich die Schachfiguren auf einem Aktionskunstwerk umzustellen (Verkaufspreis ca 2 Millionen, berühren streng verboten).

Sie sind festgeklebt….

Da gefiel mir die zerschnittene Katze auf der Documenta Kassel, die auf irgend welche Probleme hinweisen wollte,..sogar besser.

Nur raus hier!!

Die meisten der Kunstwerke würden Schwierigkeiten haben sich auf einem beliebigen Flohmarkt für kleines Geld zu verkaufen.

Hier aber mit Millionen taxiert.

Sieht hier niemand einen Widerspruch.

Auch MoMA, New York hab ich schreiend verlassen… Schon nach dem zweiten Kunstwerk…“Weiß auf weißem Grund und weisse Streifen auf weißem Grund“.

Beide gleich. Beide schlicht weiß. Taxiert mit 1.2 Millionen Dollar. Jeweils.

Der Führer erzählt ernsthaft 1 Stunde lang…was er in den beiden Bildern tiefsinniges entdeckt…

Interpretationsfähig. Also Kunst.

Muss man sich diese Verarsche gefallen lassen?Großer Gott….Nööö!

Ich sage: „Dass Sie ein Schwachkopf sind, ist Ihr Problem.“

„Dass Sie mich offensichtlich auch für einen Idioten halten, trifft mich und beleidigt mich…

Oder läuft hier eine Sondersendung..Verstehen Sie Spaß…?“

Dann will ich nichts gesagt haben.

Der Künstler, so sieht es der professionelle Deuter, hat versucht seine „Probleme mit Horizonten“ zu verarbeiten…

Köstlich. Ob der Künstler oder Wünstler das auch weiß?

Hab ich schon besser…aber mit gleicher dämlicher Interpretation gesehen…

Art Basel Florida Miami Beach

Ein Quadrat auf weißer Fläche…zerstört den Horizont und eröffnet ungeahnte Weiten….und Welten.

Da muss man erst einmal drauf kommen.

Wer da nicht Schnappatmung bekommt oder Zerstörungsgedanken…braucht wirklich ärztliche Betreuung …

Ich bekomme anstandslos mein Eintrittsgeld zurück. Die Amis sind im Gegensatz zu uns kritikfähig.

Sie bieten mir alternativ Jeff Koons an,…ein Held und Provokateur… der 70 iger/ 80iger Jahre.

Sie wissen nicht, dass ich aus Versehen dort schon ohne Kontrolle durchgelaufen war.

Provokation…Haaa. Nee…!!! Lang schon nicht mehr. Langweilige Softpornos…

Eine Schulklasse, Durchschnittsalter unter 12 Jahren, wird angeleitet,Vaginas nach Wahl abzumalen.

Ich höre den Lehrer tadelnd: John…No! Is that what you see? Never.

Ich fand die Zeichnung der Klitoris…nicht so schlecht…Hmmm.

Muß daheim noch mal genau hinschauen.

Ich konnte in dem Alter eine Ente zeichnen.

Nicht interpretationsfähig.

Keine Kunst.

Was mich aber noch mehr erschreckt hat als die Bilder, die so gar nicht mehr in unsere Zeit passen wollen, sind die neuesten Ideen Koons…Luftballontierchen, (kennt jeder vom Oktoberfest), aus festem Material in Schäferhundgrösse. Wahnsinnig teuer. Dekorative Designobjekte.

Schwache Vorstellung Mr. Koons.

Handwerkskunst.Durchaus.

Nicht interpretationsfähig. ( Beuys). Keine Kunst. Oder doch?

Niemand, den ich frage, kann mir einen Sinn nennen…

Kunst muß keinen Sinn haben.

Sorry .Ich vergaß.

Deko..Design….Weia!!!

Ein letztes Beispiel von vielen weiteren….:

Eine Bambusstange hängt am Seil…taxiert mit Schnäppchenpreis 1.43 Millionen Dollar…

Interpretiert…“Bambus ist kein einfaches Holz“.

Weit gefehlt!!

Es repräsentiert die Elastizität und Spannung eines ganzen Lebens.

Na dann. Alles klar!

Wenn Sie was anderes sehen…Bitte!

Ich fange wieder an zu rechnen.

Hör auf damit. Nuffi ist genervt.

Raus hier. An die Luft.

Ich brauche dringend ein Bier oder bewußtseinserweiternde Drogen in Überdosis.

Fühle mich hier akut Suizid gefährdet !!

Nicht mißverstehen.

Ich habe nichts gegen künstlerische Experimente.

Wenn ich in ein Kunstwerk, reininterpretieren kann, dass der Künstler seinen Nachbarn nicht mag…dann ist dagegen nichts zu sagen.

Wenn Kritiker dann aber die Worte „genial“, „einmalig“ und sonstige Superlative verwenden…und es tatsächlich schaffen, zusammen mit anderen Marketingmaßnahmen ein schwindelerregendes Preis/ Leistungsverhältnis zu konstruieren und zu realisieren und dabei eine Tagesarbeit, die mit mehreren Millionen angeboten wird , als Schnäppchen bezeichnen , dann steht für mich nicht mehr die Kunst im Vordergrund , sondern eine geniale kaufmännische Leistung.

Hut ab!!!

Vergleichbar: Es gelingt einen Fussballer der dritten Liga für eine Transfersumme von 100 Millionen zu verkaufen. Genial.

Der Preis ist hier aber messbar über die Leistung des Spielers. Fehleinkauf. Der Fehler bleibt ein Einzelfall.

Alle Welt lacht. Und gut is.

Nicht so in der Kunst.

In der Kunst hinterfragt niemand, wenn der Name erst einmal klangvoll genug ist, um den irrsinnigen Preis für ein Tagwerk, für eine Idee zu rechtfertigen.

Spiel ohne Grenzen?

Verarschung. Gekonnte Verarschung.

Gerhard Richter , der höchstbezahlte lebende Künstler der Gegenwart machte eine selbstkritische Anmerkung zu diesem Thema.

2014 übte er darüber hinaus Kritik an mieser Auktionskunst in der Schweiz zu überteuerten Preisen.

Was würde Herr Beuys dazu sagen.?

Documenta Kassel ist ähnlich der „Art Basel“ in Florida…eine Art Modenshow der erfolgreichsten Verarscher der Welt.

Da die Alleinstellungsmerkmale und künstlerischen Ideen, durch die Flut der Wünstler, weitgehend aufgebraucht sind, müssen immer neue Stilmittel und Ausdrucksformen gefunden werden um sich im Wettbewerb zu behaupten.

Viele sind zur Fotografie gewechselt, mit oder ohne digitaler Verfremdung oder malerischer Nachbearbeitung, als zeitgemäße Ausdrucksform, mit noch ungeahnten Entwicklungsmöglichkeiten.

Mir gefällt das.

Klar ist: Alle Künstler wollen sich einen hohen Marktwert erarbeiten, berühmt werden, dabei möglichst nachhaltig Aufmerksamkeit erregen…und möglichst viel Kohle machen. Durchaus legitim.

Warhol, der Mick Jagger der Kunst..

hatte in Europa größte Schwierigkeiten zu erklären, warum seine Farbdekogestaltungen Preise aufrufen, die selbst die wagemutigsten Sammler, kopfschüttelnd abschreckten.

Günther Sachs hat mir erklärt,dass er damals, mit viel Geld und Mühe, Warhol nach Deutschland für eine erste Ausstellung geholt hatte.

Es wurde nicht ein einziges Bild verkauft , so daß Sachs, um Peinlichkeiten zu vermeiden, selbst voll einsteigen musste.

Aus heutiger Sicht eine super Entscheidung, die aber damals mehr als Zahnschmerzen bereitete.

Ich selbst habe einen Warhol und einen Sachs auf einer privaten Veranstaltung von Gunter Sachs in Kitzbühl auf seinen Rat hin gekauft.

Mit heute unglaublicher Rendite.

Dennoch…Sachs erklärte mir wie die nicht real erklärbaren astronomisch hohen Preise ( nicht Werte) entstehen können…

Bestes immer wieder gern gehörtes Beispiel…:

Zwei russische Oligarchen gönnen sich den Besitz eines Bildes nicht und überbieten sich ins Uferlose….

„Haben wollen“…legt den Preis und den Marktwert des Künstlers neu fest.

Gerne versuchen Künstler durch teure Scheingeschäfte Preise vorzugaukeln,..die sie im Leben nicht, oder frühestens, nach dieser Marketingaktion, erzielen.

Ein Künstler erzählt mir, dass er ein Bild für 15000 Euro verkauft hat. Haaa. Ich kenne das Bild!

Wie heißt der Dummkopf? Der Käufer?

In Wahrheit hat er ein Bild von sich, gegen ein Bild eines anderen Künstlers getauscht. Beide legen den fiktiven Wert (ca.15000) in Abstimmung fest und behaupten verkauft zu haben.

Zu einem hohen, aber angemessenen Preis. Haaa.

Darf die Steuer nie erfahren.

Der Künstler Jörg Immendorff, (ich nannte ihn Ringo wegen seiner vielen Ringe), sass sehr oft mit erstaunlich hübschen Mädels am Nachbartisch im Sam’s Düsseldorf.

Er schob dann jovial eine signierte bekritzelte Serviette rüber…Davon kannst Du einen Monat gut leben…

Selbst als Student hatte ich das nicht nötig und ließ sie zusammengeknüllt auf dem Tisch liegen.

Eine seiner Begleitungen, die ich damals gerne mitgenommen habe (viel lieber als die Serviette), war, wie sich später herausstellte, von einem Begleitservice,…die er angefordert und zum Glück schon für 24 Stunden bezahlt hatte….

Studentin der Mathematik. Cool.

Sie war unsigniert.

Aber mir sicherlich mehr Wert, als das Gekritzel eines drogensüchtigen Alkoholikers gegen 4 Uhr morgens.

Falsch.Vom Renditegedanken her. Total falsch.

Neulich habe ich verzweifelt, im Müll auf meiner Finca in Ibiza, ein Geschenk des heute bekannten Künstlers Robert Arato, gesucht.

Ich hatte ihm auf einer Vernissage, bei ihm daheim, gesagt…:

Robert …Ich kann mit Deiner Kunst nicht sehr viel anfangen, da sie durch jede Fotografie ersetzt werden kann.

Er malt …seichte..an den Strand auslaufende Wellen…

Schöön…Ohne Zweifel…aber…?

Ich hab ihm einen Job als Maler auf meiner Finca, gegeben…

Er war richtig gut.

Heute ist er reich.

Nicht durch mich.

Durch seine Kunst.

Ich freu mich.

Er ist sympathisch. Nett. Natürlich. Sensibel.

Ein geistvoller Intellektueller.

Für mich eher ein Poet als ein Kunstmaler.

Carolin…hoffnungsvolle Jungregisseurin.(Dokumentarfilme)..lächelt…wenn sie die Interpretationen und Gedanken hört, die ihre Gäste in ihre Fotos, vorwiegend von Gesichtern, rein interpretieren.

Sie macht die Fotos…als Vorbereitung auf Filmszenen oder einfach nur so…und unterstützt mit ihren Ausstellungen ausgesuchte soziale Hilfsobjekte….

Sie macht keinerlei Aussage zu den Bildern…und überlässt es immer wieder den Zuschauern ihr zu sagen, was sie sich dabei gedacht hat….

Cool. Ehrlich.

Sie ist Klardenker und bezeichnet etwas nicht als Kunst , nur weil es unterschiedlich interpretiert wird.

Eher umgedreht. Was die Leute alles sehen?

Ich hab doch nur ein Foto gemacht.

Meine Eltern interessierten sich mehr für alte Künstler.

Oder Milieustudien…wie sie ein Zille ablieferte.

In der Nachbarschaft wohnte in Spanien Dali.

Sein Leben war für mich immer interessanter als sein Lebenswerk.

So kam es, dass zahllose Dalis , teilweise nachträglich persönlich signierte Bilder, das Haus meiner Eltern verschandelten.

In seiner Spätphase hat Dali die Welt überhäuft mit gekritzelten Lithos, die nichts zu tun haben mit seinen eindrucksvollen farbigen gemalten Visionen und Impressionen aus der Welt des Unterbewussten wie es uns in Träumen erscheint.

Kunst muss nicht dekorativ sein…merkte mein Vater an.

Ach.

Ein weiteres Schlüsselerlebnis war eine Ausstellung in Hannover.

Der Künstler hieß Andora und ist vorwiegend durch eine Aktion mit auf den Fußboden geklebten Dollarnoten bekannt geworden.

Interpretationsfähig. Also Kunst!!!

Den Amis gefiel damals nicht der Gedanke den abgebildeten Präsidenten mit Füssen zu treten.

Es gab entsprechende Presse und Aufmerksamkeit.

Ich fand die Ausstellungsstücke doof.

Auf seine Frage….ob ich Interesse habe….

„Mein Keller ist schon voll…aber die rote Skulptur dort an der Wand könnte ich…“

Das ist ein Feuerlöscher…Du Idiot.

Ach. Sag bloß?

Beim rausgehen hab ich das einzige nicht von Andora stammende Objekt gekauft…“Elvis meets Warhol“, weil ich die Gastgeber mochte.

Ein Glücksgriff. Heute. Rendite!!!

Eines habe ich aus all dem gelernt.

Auch in der Kunst gilt,

wie im wahren Leben

Die Nachfrage bestimmt den Preis.

Vorwiegend Marketingfaktoren bestimmen die Nachfrage.

Nicht die Qualität der Kunst. Die ist ja nach herrschender Meinung nicht messbar.

Alles easy.

Und und….

Mein neues Schlagwort. Interpretationsfähig.

Jeder ist Künstler.

Auch Du.

Eindeutig zweideutig.

Man muß sich nur unklar ausdrücken.

Wenn wir das Spielchen mitmachen.

Wo ist das Problem?

Oh. Sorry. Grad,als ich nach dem Preis des Objektes fragen wollte…stubst Nuffi mich an. Blödmann! . Das ist der Stuhl des Aufsichtspersonals. Ach. Ich wollte grad dem Künstler ein Kompliment aussprechen.

Darauf trinke ich.

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3 Gedanken zu „Ist das Kunst..oder kann das weg?

  1. Wieder ein sehr gelungenes Werk, sehr spöttisch, ehrlich, gut formuliert, lieber Fritz. Am Besten die Stelle: „.. überlegt sich, wie es in der Designer-Wohnung aussehen würde.“… Und die schiefen Kokslinien (war das Cy Twombly?) haha… Sehr frech, aber in meiner Designer-Wohnung würde so ein Twombly oder Opalka schon ganz gut aussehen, also handle doch beim nächsten Mal (Blog gegen Bild) und bring mir einen mit, 120 x 80 cm würde gut passen

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