München lebt vom Tourismus.Was bringt es die Läden zu öffnen und keine Kunden kommen?

Es fehlt ein ganzheitliches Konzept, was über den Tellerrand hinaus wirksam und hilfreich greift.Ein übereilter Flickenteppich hilft jetzt keinem.Staatshilfen kann es auch nicht ewig geben.Weiterhin eine harte Linie zu verlangen ist natürlich die einfachste Lösung und schützt den Politiker und den Virologen vor zukünftigen Vorwürfen, auch nur einen toten Opa verschuldet zu haben.Schützt aber nicht vor den längst absehbaren Folgen einer Wohlstandsbremse nie dagewesenen Ausmaßes.Leute mit Rückgrad wie Herrn Schäuble, ohne diese widerliche und wenig hilfreiche Scheinmoral…( mein armer Opa hätte noch gut 4 Wochen leben können…), gibt es nur selten.Die FDP ist immerhin schon bereit….abzuwägen zwischen dem Risiko von Neuinfizierten und dem Folgerisiko einer in die Katastrophe schliddernden Wirtschaft….Ihr werdet noch staunen.Spätestens wenn es Euch selbst trifft.Da hilft es dann auch nicht mehr, die unverantwortlichen Panikvirologen, deren Wohlstand natürlich,egal was kommt, gesichert ist,nackend durch die Stadt zu jagen und anschliessend zur Strafe, 4 Wochen lang in den unbezahlten Urlaub in ein Emigrantenlager zu schicken.Wenn auch die Doofen endlich kapieren…lehrt uns die Geschichte…ist es eh meistens zu spät.Dann hilft tatsächlich nur noch beten.Oder die bewährten Hausmittelchen.Weia!!

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1 Gedanke zu „München lebt vom Tourismus.Was bringt es die Läden zu öffnen und keine Kunden kommen?

  1. Lieber Volker,
    wir verfolgen Deinen Blog mit großem Interesse.
    Super, Respekt. Allerdings, davon bin ich überzeugt, dem Deutschen ist das Arschkriecher- Gen in die Wiege gelegt. Wir befinden uns auf dem Weg in‘s Vierte Reich. Die Spanier haben ebenfalls keine Cojones und nehmen die überharte und unsinnige Haft klaglos hin. Als Rechtsanwalt hätte ich das vor Wochen noch für unmöglich gehalten, als wir an der Cala Llenya zusammen gesessen haben….
    Unsere Kinder werden diese Suppe auslöffeln müssen, ich könnte kotzen…wegen einer Grippe- Welle. Bis bald!

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